Wie bist Du zur GuideCom gekommen?
Angefangen habe ich ganz woanders: Ich habe tatsächlich mal Physik studiert. Mir wurde aber ziemlich schnell klar, dass ich das so genau dann doch nicht wissen wollte. Programmieren war eher meins. Das Interesse an Computerprogrammierung habe ich in der Ausbildung zum Datenverarbeitungskaufmann professionalisieren können. Heute lässt sich die Ausbildung mit der zum Fachinformatiker vergleichen. Nach meiner Ausbildung habe ich in verschiedenen Unternehmen gearbeitet, z. B. als Leitender Softwarearchitekt in einem großen Hamburger Verlagshaus oder als Engineering Manager in der Cloud-Entwicklung eines Silicon Valley Unternehmens. Dass ich schlussendlich in der GuideCom gelandet bin, ist in erster Linie auf mein Privatleben zurückzuführen. Meine Freundin hat in Münster gearbeitet, während ich in Hamburg zu Hause war. Eine Fernbeziehung kam für uns auf Dauer aber nicht infrage, sodass ich dann nach Münster gezogen bin. Möglichkeiten in der IT-Branche gibt es auch hier viele. Aber einen Arbeitgeber zu finden, mit dem man wirklich gerne zusammenarbeiten möchte, ist schon deutlich schwieriger. Für die GuideCom habe ich mich letztendlich entschieden, weil sie von Anfang an sympathisch und interessant auf mich wirkte. Dieser erste Eindruck bestätigt sich nun schon seit drei Jahren.